Erwähnung der Kunstmesse in Ulm in der Ulmer Tagespresse.


Im Katalog der Lacey Contemporary Gallery  in London



Artikel im Neuöttinger Anzeiger


http://www.augsburger-allgemeine.de/landsberg/Landsberg-Dauer-und-Zerbrechlichkeit-id19823561.html

Auszug aus der "Augsburger-Allgemeinen-Zeitung" vom  30.04.2012

 

 

Die Landsberger Kulturtage 2012, die heuer dem Motto „850 Jahre Landsberg am Lech“ gewidmet wurden, sind eröffnet. Die Ausstellung „Dauer und Zerbrechlichkeit“ in der Säulenhalle und im Foyer des Stadttheaters setzt ein erstes Ausrufezeichen.

Bis 13. Mai können zu diesem Thema Arbeiten von Künstlern bestaunt werden, die entlang der Salzstraße von Bad Reichenhall bis Lindau leben und arbeiten. Ein Kreis von sechs Leuten aus Künstlergilde und RBK habe gemeinsam nach einem Thema gesucht, erklärte Gildevorsitzender Gerhard Heitzer bei der Ausstellungseröffnung durch Kulturbürgermeisterin Sigrid Knollmüller.

ANZEIGE

„Wir wollten nicht an der Außenfassade bleiben“, sagte Heitzer, „und uns der Thematik nicht nur auf die Stadt bezogen, sondern in der freien Umsetzung nähern.“ Dauer und Zerbrechlichkeit, das bedeute ein stetes Auf und Ab, so der Künstler, Feinde wirkten nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich, als Ideologie beispielsweise, auf Material und Menschen ein. „Es braucht Mutige, die bereit sind für Neues, und Bewahrer von gewachsenen Strukturen.“ Diese Ambivalenz stehe im Mittelpunkt.

Wie sich den Arbeiten von nicht weniger als 37 Künstlern widmen, ohne auch nur einen zu übersehen und trotzdem eine nicht allzu lange Einführung in die Schau zu gewährleisten, habe er sich bei der Vorbereitung gefragt, sagte Hartfrid Neunzert zu Beginn seiner Laudatio. Deshalb beschränke er sich auf eine Betrachtung der vorgegebenen Thematik speziell auf die Kunst und dafür verwendeten Materialien bezogen, sowie der dazugehörigen Frage „was ist von Dauer, was zerbrechlich und damit vergänglich“.


Auszug aus der "Süddeutschen Zeitung" vom 21.10.2014